Energiesparen im Winter: Diese Tipps und Tricks sollten Sie beachten.
Text: Matthias | 12. November 2020 13:03Während die Temperaturen sinken und die Tage immer kürzer werden, steigt eines stetig an: der Energieverbrauch. Wir präsentieren Ihnen deshalb unsere Tipps rund ums Energiesparen im Winter und zeigen, wie Sie so bares Geld sparen können.
Der Winter naht! Und das bedeutet: Die Tage werden kürzer, die Thermometer zeigen täglich niedrigere Temperaturen an und unsere Körper verlangen nach jeder Menge Wärme. Kein Wunder also, dass die Energieabrechnungen angesichts vieler auf Hochtouren laufenden Heizkörper, Teekocher und Glühlampen besonders in der kalten Jahreszeit in die Höhe schnellen. Wir haben deshalb einige Tipps und Tricks zum Energiesparen im Winter für Sie gesammelt.
Richtig heizen: das A und O beim Energiesparen im Winter
Sie möchten es behaglich warm in Ihren vier Wänden haben, gleichzeitig legen Sie aber auch viel Wert auf frische Luft? Dann sollten Sie unbedingt alle Fenster kippen und gleichzeitig Ihre Heizung voll aufdrehen. Klingt unlogisch? Ist es auch! Die eigentliche Lösung lautet nämlich anders: Sie sollten am besten genau auf die Temperatur hochheizen, die Sie zu Hause als angenehm empfinden. Dazu ist Ihre Heizung im besten Fall mit einem Thermostat ausgestattet, das Ihre Heizung je nach Raumtemperatur automatisch ein- oder ausschaltet. Möchten Sie lüften, sollten Sie Ihre Fenster nicht dauerhaft kippen, sondern stattdessen zehn Minuten lang stoßlüften. Dabei ist es sinnvoll, die Heizung nicht auszuschalten – denn ausgekühlte Heizkörper wieder aufzuheizen benötigt mehr Energie, als die Heizung einfach laufen zu lassen.
Es werde Licht: leuchtende Energiesparer.
Wenn es draußen kalt wird, steigt nicht nur unser Lebkuchenkonsum – auch unsere Glühbirnen und Lampen müssen im Winter so einige Überstunden ableisten, um das traute Heim mit dem nötigen Licht zu erfüllen. Wer im Winter also optimal Energiesparen möchte, sollte unbedingt auf Energiesparlampen und LED-Lampen setzen. Sie verbrauchen nämlich für die gleiche Leistung nur einen Bruchteil der Energie, die Glühlampen benötigen. Dabei sollten Sie Folgendes beachten: LED-Lampen fressen spürbar weniger Strom als herkömmliche Energiesparlampen, sind allerdings in derAnschaffung teurer. LED-Lampen eignen sich also besonders dort, wo Sie häufig und lange Licht benötigen.
Kosten sparen: Energieanbieter wechseln.
Wer nicht nur Energie, sondern auch direkt Kosten sparen möchte, sollte unbedingt über einen Energieanbieter-Wechsel nachdenken. Immerhin können Sie noch so sparsam mit Ihrem Energieverbrauch umgehen – mit einem unpassenden Anbieter oder Tarif stoßen Sie schnell an Ihre Grenzen. Neben einem ersten Blick auf Vergleichsplattformen, wie zum Beispiel durchblicker.at, sollten Sie besonders darauf achten, auf Versorger zu setzen, die grünen Strom und klimaneutrales Gas anbieten. Sie liefern nämlich Energie, die der Natur so wenig wie möglich schadet – und das oft sogar bei geringeren Kosten. Und keine Sorge: Ob grün oder nicht, so gut wie alle Energieanbieter bieten heute einen kostenfreien Wechselservice an. Dabei übernimmt der neue Energielieferant verlässlich alle Formalitäten und kümmert sich darum, dass Sie nahtlos mit Strom und Gas versorgt werden.
Energiesparen im Winter ist smart.
Ein weiteres Mittel, um möglichst effizient durch den Winter zu kommen, sind sogenannte Smart-Home-Techniken. Sie vernetzen Ihr Zuhause bestmöglich über Ihr WLAN und ermöglichen es Ihnen so, zentral von einem Smartphone, Tablet oder PC Ihre Geräte zu überblicken sowie zu steuern. Wem das zu viel Technik ist, der kann sich Stromleisten mit Kippschaltern oder Zeitschaltuhren zulegen – so umgehen Sie beispielsweise unnötige Stromfresser wie den Standby-Modus.
Grüner Strom und klimaneutrales Gas von Drei.
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Artikel verfasst von Matthias aus dem Drei Redaktionsteam.
Über den Autor:
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